
Ein besonderes Projekt bringt Zehntausende Berliner und ihre Gäste auf die Beine – die „Lichtgrenze“. Freitag-, Samstag- und Sonntagabend ist die Berliner Innenstadt von der Bornholmer Straße (Bösebrücke) über den Mauerpark und die Gedenkstätte Bernauer Straße, zum Reichstag, vorbei am Brandenburger Tor und Checkpoint Charlie bis zur East Side Gallery geteilt, aber nur vorübergehend: 8000 weiße, leuchtende Ballons markieren dann den ehemaligen Verlauf der Berliner Mauer.
Am Samstagnachmittag und -abend war ich zwischen Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal und Boyenstraße mit der Kamera unterwegs. Die Installation der „Lichtgrenze“ zog die Menschen in ihren Bann – und regte zum Staunen und Diskutieren an.

Ausnahmsweise: Stacheldraht am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal an der Invalidenstraße (wegen einer Baustelle).

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal, Blick Richtung Westen (Hauptbahnhof im Hintergrund rechts).

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal, Blick Richtung Westen (Hauptbahnhof im Hintergrund rechts).

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal, Blick Richtung Westen (Hauptbahnhof im Hintergrund rechts).

Ausnahmsweise: Stacheldraht am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal an der Invalidenstraße (wegen einer Baustelle).

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal.

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal.

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal.

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal.

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal. Der ehemalige Todesstreifen ist mittlerweile mit Wohnhäusern bebaut.

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal.

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal.

„Lichtgrenze“ auf dem Invalidenfriedhof.

„Lichtgrenze“ auf dem Invalidenfriedhof.

„Lichtgrenze“ auf dem Invalidenfriedhof. Interessierte lesen Infos zum Invalidenfriedhof auf einer der beleuchteten Infotafeln.

„Lichtgrenze“ an der Kanal-Promenade, die Mitte und Moabit trennt.

„Lichtgrenze“ an der Kanal-Promenade, die Mitte und Moabit trennt.

„Lichtgrenze“ am Promenade am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal. Der ehemalige Todesstreifen ist mittlerweile mit Wohnhäusern bebaut.

„Lichtgrenze“ an der Kanal-Promenade, die Mitte und Moabit trennt.

„Lichtgrenze“ an der Kanal-Promenade, die Mitte und Moabit trennt.

Chausseestraße, Ecke Boyenstraße. Heute eine vielbefahrene Einmünduing – zu Zeiten der Mauer das Ende der Welt.

„Lichtgrenze“ an der Kanal-Promenade, die Mitte und Moabit trennt.
Niko Wald
inothernews.de ist der private und nicht-dienstliche Blog von Niko Wald - Journalist, Webmaster, Projektmanager, Redakteur und Onliner.
Politikwissenschaftler und Volkswirt, langjährige Arbeit als freier Journalist bei Tageszeitungen und Online-Redaktionen, ausgebildeter Tageszeitungs-Redakteur, Arbeit als Redakteur in einer aktuellen Printredaktion und als Online-Redakteur für die Öffentlichkeits- und Pressearbeit der internationalen NGOs Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe. Heute im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Seit 1999 begeistert von Botswana (Afrika).
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Stationen: Rhein-Hunsrück-Zeitung (Simmern), Der Weg (Saarbrücken), Die Rheinpfalz (Ludwigshafen), Rheinpfalz online (Ludwigshafen), Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg), Rhein-Zeitung (Mayen, Andernach, Koblenz), Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe (Stuttgart und Berlin), Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL, Berlin).
Außerdem (in freier Tätigkeit): Beratung von und Workshops für Kommunen, Universitäten, Kirchenkreise und Landeskirchen. Wissenstransfer und -vermittlung für Medienarbeit und Journalismus, Strategieentwicklung für Öffentlichkeits- und Medienarbeit, Projektmanagement für Websites und Onlineprojekte
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