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Tausende Tote werden nach dem Taifun Haiyan befürchtet – die Philippinen haben eine der schlimmsten Naturkatastrophe ihrer Geschichte zu bewältigen. Und das tun sie mehr schlecht als recht. Die Behörden sind überfordert, der Zugang zu den betroffenen Gebieten ist schwierig, die Not riesig. Gute Nachrichten sind selten, aber immerhin: die Hilfe kommt, aus der ganzen Welt. Hilfsorganisationen wie die Diakonie Katastrophenhilfe setzen dabei auf eine schon vorhandene Infrastruktur setzen – auf die Zusammenarbeit mit verlässlichen und langjährigen Projektpartnern.
Es ist gut, bei einer so verheerenden Katastrophe helfen zu können – und über diese Hilfe auch zu berichten. Die meisten Menschen fühlen sich angesichts Tausender Tote und großem Leid ohnmächtig, und dann ist es gut, zu erklären, dass dennoch Hilfe möglich ist und wir alle helfen können (beispielsweise mit einer Online-Spende an die Diakonie Katastrophenhilfe).
Gemeinsam mit meiner Online-Kollegin Maike Lukow kümmerte ich mich um die multimediale Berichterstattung über die Hilfsaktionen der Diakonie Katastrophenhilfe. Die Eckpunkte:
- Jemand mit Projekt- und Hintegrrundwissen aus der Fachabteilung der Diakonie Katastrophenhilfe kommt zu Wort.
- Prio 1 hatte ein Set an O-Tönen, die wir Medien zur Verfügung stellen können. Hintergrund waren (und sind) viele Anfragen nach Interviews und O-Tönen.
- Prio 2 hatten…
- …ein gebauter Audio-Beitrag für die Mediathek der Diakionie Katastrohenhilfe.
- …ein Video-Beitrag für die Mediathek sowie die Kanäle bei Youtube und Facebook.
- Verfügbare Zeit: Ein Nachmittag und der frühe Abend. Wie immer sollte alles so schnell wie möglich im Netz und damit bei potenziellen Spendern sichtbar sein, aber natürlich auch für die Medien verfügbarsein.
Als Interviewpartnerin stellte sich unsere Kollegin Caroline Hügelin dankenswerterweise zur Verfügung – sie sprach ins Mikrofon und stellte sich auch vor die Kamera, um die aktuelle Lage auf den Philippinen und die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe zu erklären.
Das fertige Video, hier engebebunden via Youtube (es ist auch in der Mediathek der Diakonie Katastrophenhilfe verfügbar):
Speziell an Hörfunk-Redaktionen richtet sich unser O-Ton-Angebot, verfügbar in der neu eingerichteten digitialen Pressemappe auf der Website der Diakonie Katastrophenhilfe. Erfahrungsgemäß ist es gut, bei O-Tönen (aktuelle) Fotos des Gesprächspartners mitzuliefern – voilà! Unsere bewährte Hörfunk-Agentur – die Tonjuwelen – übernahmen den Schnitt und die Postproduktion. Mit demselben Rohmaterial erstellten die Hörfunk-Profis auch einen gebauten Beitrag:
Das Set an Presse-O-Tönen und Vorschläge für die Moderation verbreiteten wir auch über die Hörfunk-Agentur Point of Listening, die mit der DPA-Tochter news aktuell zusammenarbeitet:
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