Und wie läuft's bei Ihnen?
Vortrag, Tagesseminar, Wochenend-Workshop, Webinar und Online-Tutorials: Gemeinsam bringen wir Ihr Projekt für die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit voran. Zusammen erarbeiteten wir Wissen, um Ihre (Online-) Öffentlichkeitsarbeit noch besser zu machen.Senden Sie mir eine Nachricht — gemeinsam kommen wir weiter!
Während einer mehr als zweijährigen Vakanz und als stellvertretender Leiter des Medienteams von Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe war ich auch für die Website diakonie-katastrophenhilfe.de verantwortlich. Die Organisation ist die „kleine“ Schwester von Brot für die Welt, und die spielt vor allem bei Katastrophen ihre Stärken aus: Die Site wird manchmal rund um die Uhr aktualisiert und mit neuen Informationen bestückt. Neben Texten und Fotos sind das auch Elemente für die (von mir konzeptionierte und heiß geliebte) Mediathek. Diakonie Katastrophenhilfe betreibt aktiv Kanäle bei Twitter, Facebook und YouTube.
Zur Betreuung der Online-Projekte der Diakonie Katastrophenhilfe gehörte auch das Projektmanagement für den Relaunch der Site. Wie das so geht: Zuerst will man „nur“ den Online-Auftritt etwas aufmöbeln, in der Arbeitsgruppe (mit Kolleginnen aus Fundraising, Projektkommunikation und Serviceportal) kommen viele gute und neue Ideen – und irgendwann haben wir uns entschieden, dass es doch ein kompletter Relaunch wird, zumal das neue Corporate Design für die Diakonie Katastrophenhilfe schon auf dem Weg war.
Doch vor dem (Screen-) Design steht natürlich die konzeptionelle Arbeit: Zuerst haben wir uns Gedanken gemacht über „die Website meiner Träume“. Wir analysierten die Stärken und Schwächen der bestehenden Site (CMS Open Text (ex Red Dot)), beantworteten viele Leitfragen (etwa zur gewünschten und machbaren Aktualisierungsfrequenz oder zu den Prioritäten der Featurewünsche) und entwickelten ein Zielgruppenraster, auf das wir dann die neue Site ausrichten konnten.
Unsere neue Website, die seit einigen Tagen online ist, ist wirklich ein Schmuckstück geworden. Das Webdesign ist responsive/adaptive und macht somit auch auf mobilen Endgeräten etwas her. Die Fotos sind größer, Galerien und Karten interaktiver, und unter der Haube steckt im CMS Typo3 ein zentrales Asset Management, das uns hilft, die immer mehr werdenden Downloads zentral und mit einer einheitlichen Taxonomie zu verwalten und auf dem neuesten Stand zu halten.
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